1975 kam Ralph Lear, aufgewachsen in Oregon, als Junger Mann mit der US Army nach Deutschland. Er ist geblieben und lebt - der amerikanisch-hessische Akzent lasst grüßen seit Jahrzehnten in Frankfurt, Hier sorgten Familie und sein Jobinder
IT-Branche eine lange Zeit dafür, dass er das große Hobby seiner Kindheit und Jugend hintenanstellte: Schon frah hatte er die Fotografie für sich entdeckt. Seit er aber im Vorruhestand ist, hat er sich dieser wieder zugewandt. Er ist in erschiedenen Fotogruppen aktiv. man trifft sich wöchentlich und macht Fotoreisen in die Natur, Denn Landschaftsauf
nahmen sind das, was Ralph Lear am liebsten macht. Landschaft und Wildlfe. Das wilde Leben lichtet er im Opel-Zoo, in.der Alten Fasanerie bei Hanau und vor allem im Frankturter Z00 ab. Die Herausforderung dabei: »Da ich die Schönheit der Tiere zur Geltung bringen will, sollte man nicht merken, dass das Bild in einem 200 aufgenommen wurde«, findet er. Er reduziert das Sichtbare auf das Wesentliche: das Tier. Melst macht er Porträt: oder Detailauf nahmen und lasst Hintergründe verschwimmen, dunkelt sie ab oder schwärzt sie. Um seine Erfahrung zu teilen, hat er vor ein paar fahren das englischsprachige Buch «Zoo Photography« herausgegeben. Sein zentraler Tipp: Bevor man den Auslöser drückt, sollte man sich das ganze Setting klarmachen: Wie ist. der Hintergrund? Welche Farbe und welches Muster hat das Tier? Von wo kommt das Licht? Und wenn dann alles stimmt, entstehen Bilder, die wirken, als seien sie nicht in hessischen
Tiergarten gemacht, sondern in. den südamerikanischen Anden, der afsikanischen Savanne oder anderswo im echten »Wildlife«.
IT-Branche eine lange Zeit dafür, dass er das große Hobby seiner Kindheit und Jugend hintenanstellte: Schon frah hatte er die Fotografie für sich entdeckt. Seit er aber im Vorruhestand ist, hat er sich dieser wieder zugewandt. Er ist in erschiedenen Fotogruppen aktiv. man trifft sich wöchentlich und macht Fotoreisen in die Natur, Denn Landschaftsauf
nahmen sind das, was Ralph Lear am liebsten macht. Landschaft und Wildlfe. Das wilde Leben lichtet er im Opel-Zoo, in.der Alten Fasanerie bei Hanau und vor allem im Frankturter Z00 ab. Die Herausforderung dabei: »Da ich die Schönheit der Tiere zur Geltung bringen will, sollte man nicht merken, dass das Bild in einem 200 aufgenommen wurde«, findet er. Er reduziert das Sichtbare auf das Wesentliche: das Tier. Melst macht er Porträt: oder Detailauf nahmen und lasst Hintergründe verschwimmen, dunkelt sie ab oder schwärzt sie. Um seine Erfahrung zu teilen, hat er vor ein paar fahren das englischsprachige Buch «Zoo Photography« herausgegeben. Sein zentraler Tipp: Bevor man den Auslöser drückt, sollte man sich das ganze Setting klarmachen: Wie ist. der Hintergrund? Welche Farbe und welches Muster hat das Tier? Von wo kommt das Licht? Und wenn dann alles stimmt, entstehen Bilder, die wirken, als seien sie nicht in hessischen
Tiergarten gemacht, sondern in. den südamerikanischen Anden, der afsikanischen Savanne oder anderswo im echten »Wildlife«.